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prinzipien der Nachhaltigkeit

Hier taucht die Frucht des Lebens auf: Diese Darstellung nur abstrakt im Inneren und zwar endend mit den Kreisen der Geisteshaltungen und von dort jeweils drei Blütenblätter ausgehend in Richtung,

Das ist das Leitbild, zur Einleitung – keine Begriffe in Worten dazu.

 

Dann eine zweite Grafik, die darauf aufbaut: an die Ebende der drei Blütenblätter setzen außen deutlich die Kreise der EFFEKTE in Worten an und dazu die äußersten Kreise: die Räume (des Seins etc.). Unter die Textboxen.

Außerdem die drei Blütenblätter als Icon für Auflistungen im Fließtext.

... ein Projekt für das Leben

Three leafs light blue

Diversität

Vitalität

Gerechtigkeit

Fülle

AUTARKIE

Stabilität

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Three leafs light blue


 

  • Übersiedler-Paket (inkl. Mitgliedschaft im cuna Project Verein, der die Vermittlung übernimmt)
    als Teil des SAN San Mateo
    Übersiedler-/Ferieninvestment
    20% davon gehen immer 20% als Einlage in die Cuna San Mateo (mit den üblichen 3% Zins)
    zur Unterstützung des Projekts, das als Zentrum des SAN fungiert.
    20% für die Instandhaltung/Pflege bei Abwesenheit und ständige Ansprechpartner
    60% Flächenpacht/-kauf und Aufbau der Unterkunft

  •  

WAS du jetzt tu kannst:

NETZWERKARBEIT

Unterstütze das cuna-Projekt bei der Veröffentlichung durch Weiterleitung der Website und der Crowdfunding-Kampagne an mögliche Interessenten im persönlichen Netzwerk und durch Teilen über soziale Netzwerke

GEMEINSCHAFTSBILDUNG

Werde Mitglied des Cuna-Projekt Vereins und des Cuna-Tribes und wirke als Netzwerkler, Föderer, und kreativer Mitschöpfer aktiv vor Ort oder aus der Ferne mit und bleibe über ein Newsletter-Abo fortlaufend informiert.

 

FINANZIELLE FÖRDERUNG

Unterstütze das cuna Project direkt bei der Verwirklichung durch finanzielle Förderung als Fördermitglieder im cuna Project Verein

 

  • mit einmaligem oder regelmäßigem Förderbeitrag (20-199 Euro/Jahr)
    Basis-Support
     

  • mit einem Förderbeitrag ab 200 Euro mit Ausstellung eines Wertbons für die Einlösung innerhalb der Vereinsangebote vor Ort (z.B. Übernachtungsmöglichkeiten, Verpflegung, Seminare, Anwendungen etc.)
    InterAktiv-Support
     

  • mit einem projektbezogenen Großförderbeitrag ab 5.000 Euro, z.B. im Rahmen einer CoCreator-Einlage, welche besondere Besuchs- und Nutzungsrechte, sowie direkte Mitgestaltungsmöglichkeiten des geförderten Projektbereichs beinhaltet
    CoCreator-Support

Herzstück des cuna Projects ist eine ganzheitliche Friedensarbeit,
welcher ein tiefenökologisches und holistisches Weltverständnis zugrunde liegt.

 

Aus diesem leitet sich der zentrale Wertekern, nämlich das Ethos des Friedens ab.
Dieses stellt für uns die Grundlage für eine kohärente innere Ausrichtung
auf ganzheitlichen Frieden dar.


Aus dem Ethos des Friedens ergeben sich zudem die Prinzipien der Nachhaltigkeit
als Leitlinien für alle Handlungen und Strukturen des Projekts sowie seiner Kooperationen.

 .

holistisches weltverständnis

Ethos des Friedens

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Prinzipien der Nachhaltigkeit

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Dieses Projekt ist Ausdruck des tiefen Vertrauens, dass wir Menschen in der Lage sind, eine Lebensweise zu verwirklichen, die das Leben ehrt und schützt und dem höchsten Wohle aller Wesen dient.

Frieden im Inneren – frieden in der Welt

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Für einen positiven Wandel in eine lebenswerte Zukunft bedarf es einer umfassenden Friedensarbeit, welche im Innersten jeder/jedes Einzelnen beginnt, und sich von dort über die Gemeinschaft bis auf die globale Ebene ausdehnt.

Uns ist bewusst, welch große Heraufoderung dieser Weg mit sich bringt – die Verwirklichung von Frieden ist ein Unterfangen so alt wie die Menschheit selbst. Man könnte den Glauben daran verlieren, dass der Mensch in der Lage ist, Frieden zu erhalten, wenn man die Menschheitsgeschichte betrachtet. Gleichzeitig zeigen die Lebensweisen verschiedener indigener Naturvölker auch ganz deutlich, dass Menschen über Jahrtausende hinweg in Frieden und im Einklang mit ihren Mitmenschen und ihrer Umwelt existieren können.

 

Das cuna Project möchte das alte Friedens-Wissen unserer Vorfahren mit zeitgenössischen Prozess- und Kommunikationstechniken verbinden, um einen tiefen und nachhaltigen Wandlungsweg zu unterstützen.

Der 1. Frieden - innerer Frieden

 

Wir können den 1. Frieden, den inneren Frieden, dann verwirklichen, wenn unsere Wahrnehmung, unser Fühlen, Denken und Handeln im Einklang mit unserem wahren Seinskern und den Prinzipien der Schöpfung stehen (kohärente Geisteshaltung).

 

Basierend auf einer steten und aufrichtigen Entscheidung für ein Leben mit einer Ausrichtung auf diese kohärenten Geisteshaltungen, welche wir in ihrer Gesamtheit den Ethos des Friedens nennen, kann der 1. Frieden verwirklicht werden.

Der 2. Frieden - Frieden im Miteinander

 

Der 2. Frieden ist der Frieden in der Familie, den Beziehungen und der Gemeinschaft. Vorraussetzung dafür ist die stete Ausrichtung des Individuums auf den inneren Frieden (1. Frieden).

 

Wenn mehrere Menschen dann in einem Raum einer klaren Entscheidung für eine gemeinsame Verwirklichung des Ethos des Friedens kommunizieren, handeln und sich gegenseitig unterstützen, kann der 2. Frieden im Miteinander verwirklicht werden.

Der 3. Frieden - Frieden Zwischen den Völkern

 

Wir können den 3. Frieden, den Frieden zwischen den Völkern und Spezies, dann verwirklichen, wenn alle Gesellschaftsstrukturen, Systeme, Organisationen und Abläufe der individuellen und gemeinsamen Verwirklichung des Ethos des Friedens dienen und diese förden, und somit in Einklang mit den Schöpfungsprinzipien stehen.

Als konkreter Leitfaden für die Schaffung von friedensstiftenden Strukturen und Organisationen dienen die Prinzipien der Nachhaltigkeit.

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Gelebte Naturverbundenheit und Stabilität durch Autarkie

Ökologische und nachhaltige Selbstversorgung in den Bereichen Lebensmittelanbau, Energiegewinnung und Gesundheitsversorgung.

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Ressourcen-Kreisläufe und NON-Kontamination

Nutzung der natürlichen lokalen und regionalen Resourcen unter Wahrung der Regenerations- und Selbstreinigungskapazitäten des lokalen Ökosystems

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Wertschöpfung durch Wertschätzung

Solidarische, lokal-regionale Wertschöpfungsketten bei gleichzeitiger Achtung des Ökosystems und der darin lebenden Menschen und ihrer Lebenszeit.

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Solidaritätsnetzwerke, Kunst & Kultur

Lokale Solidaritätsnetzwerke zur Verbindung von Potenzialen und Bedürfnissen, sowie Förderung sozialer Begegnungsräume für Austausch, Kunst und Kultur.

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Ganzheitliche Bildungsmöglichkeiten, effektive und herzbasierte Kommunikation und transparente Information

Aus- und Weiterbildungsangebote zur Schaffung und Freisetzung regionaler und humaner Potenziale in nachhaltigen ökonomischen Strukturen durch Kreiskultur und gewaltfreie Kommunikation.

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Kraft der Einheit durch Verbundenheit und Kooperation

Regionale sowie globale Netzwerkarbeit zur Verbindung weltweiter Nachhaltigkeitsprojekte, solidarischer Autarkienetzwerke und Heilungsbiotope.

Das Native-Prinzip der 7. Generation

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Angelehnt an die Formulierungen in der großen Verfassung der Irokesen (“The Constitution of the Iroquois Nations: The Great Binding Law”), besagt das Prinzip der 7. Generation sinngemäß:


Jede Generation trägt die Verantwortung für die nächsten sieben Generationen und muss in seinen Handlungen und Entscheidungen stets das Wohl dieser nachfolgenden 7 Generationen berücksichtigen. Nur so kann der Fortbestand des Lebens nachhaltig gesichert werden.

Permakultur

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Permakultur ist ein Konzept, das auf die Schaffung von dauerhaft funktionierenden, nachhaltigen und naturnahen Lebens. und Schaffenskreisläufen zielt.


Ursprünglich für die Landwirtschaft entwickelt, ist sie inzwischen ein ganzheitliches Denkprinzip, das auch Bereiche wie Energieversorgung, Landschaftsplanung und die Gestaltung sozialer Infrastrukturen umfasst. Grundprinzip ist ein ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiges Wirtschaften mit allen Ressourcen.

Der Weg des Kreises – Die Kreisphilosophie nach Manitonquat

Durch Manitonquat, einen Ältesten der Wampanoag Indianer, Geschichtenerzähler, Mitbegründer des Tribal Healing Council und Mitglied der Vereinigung für Humanistische Psychologie, Re – Evaluation Counselor, Lehrer und Autor kam die Lehre der nativen Kreiskultur zu uns. Seit 25 Jahren reist er durch Europa und lehrt den "Weg des Kreises" .

Er besinnt sich auf den Kreis als Grundlage indianischer Kultur. Gemeint ist bei ihm nicht der Kreis als abstraktes Gebilde, sondern ein Kreis von Menschen.
 
Ausgangspunkte der Kreisphilosophie ist die einfache Erkenntnis, dass kein Punkt im Kreis dem anderen überlegen ist. In einem Kreis sind Gleiche unter Gleichen.

Der Kreis steht deshalb im schroffen Gegensatz zu Herrschaftssystemen. Die westliche Kultur, davon ist Manitonquat überzeugt, ist allein schon deshalb dem Untergang geweiht, weil sie nicht Kreisgesetzen gehorcht und nur durch Kontrolle und Gewalt aufrechterhalten werden kann.

Grundlage ist also der Respekt aller Mitglieder in einem Kreis. Da Respekt leicht mit dem Respekt vor Autoritätspersonen verwechselt werden kann, ist vielleicht ein besseres Wort „Wertschätzung“.

Manitonquat geht davon aus, dass ohne diesen tieferen, spirituellen Respekt weder Ehrlichkeit noch Vertrauen möglich sind. Nur, wenn ich auf den Respekt der anderen vertrauen kann, kann ich ehrlich und offen sein, kann ich vertrauen.

 

Zum Respekt gehört auch unbedingte Vertraulichkeit. Was in einem Kreis gesprochen wird, muss vertraulich bleiben und geht niemanden außerhalb des Kreises etwas an.

Ein Kreis funktioniert immer dann, wenn zwei Menschen oder mehr einander aufmerksam und respektvoll zuhören. Für die Rettung des Planeten, davon ist Manitonquat überzeugt, bräuchte es nicht mehr als das.

Für ihn ist der Kreis der Anfang und das Ziel einer großen Vision. Er schreibt:

„Wenn wir jemanden finden, der anscheinend unser wahres Gutes und unseren wahren Wert sieht, ist dies genau das, wonach wir so lang gesucht haben. Das hat zwangsläufig eine tiefgreifende Wirkung auf uns. Wenn wir einen ganzen Kreis haben, der uns auf diese Weise versteht und akzeptiert, dann fühlt es sich so an, als wären wir nach Hause gekommen und hätten unsere wahre Familie gefunden.

Wenn wir das oft genug und in vielen Kreisen tun, fangen wir vielleicht an zu begreifen, dass die gesamte menschliche Rasse unsere Familie ist und die ganze Erde unser Zuhause.“ (Medicine Story, S.38)

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Manitonquat "Medicine Story"

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Tiefenökologie

Tiefenökologie (englisch deep ecology) ist eine spirituelle, „ganzheitliche” Umwelt- und Naturphilosophie, die ein Leben im Einklang mit der Natur anstrebt. Leitgedanke ist die Vereinigung von Denken, Gefühl, Spiritualität und Handlung. Der Mensch soll sich insbesondere seiner Rolle als „Bewahrer“ oder „Zerstörer“ seiner eigenen Welt bzw. Lebensgrundlage bewusstwerden. Über die rein wissenschaftlichen, „oberflächlichen“ Antworten (bezüglich ökologischer und sozialer Probleme) hinaus sollen „tiefere“ Fragen nach möglichen Veränderungen menschlicher Lebensart gestellt werden. Aus dem wissenschaftlichen Raum zeigt sich die Tiefenökologie inspiriert von Systemtheorie und Gaia-Hypothese.

Gaia Hypothese

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Die Gaia-Hypothese wurde von der Mikrobiologin Lynn Margulis und dem Chemiker, Biophysiker und Mediziner James Lovelock Mitte der 1960er-Jahre entwickelt. Sie besagt, dass die Erde und ihre Biosphäre wie ein Lebewesen betrachtet werden kann, insofern die Biosphäre (die Gesamtheit aller Organismen) Bedingungen schafft und erhält, die nicht nur Leben, sondern auch eine Evolution komplexerer Organismen ermöglichen. Die Erdoberfläche bildet demnach ein dynamisches System, das die gesamte Biosphäre durch auf menschliche Einflüsse reagierende Mechanismen stabilisiert. Diese Hypothese setzt eine bestimmte Definition von Leben voraus, wonach sich Lebewesen insbesondere durch die Fähigkeit zur Selbstorganisation auszeichnen.


Der Name leitet sich von Gaia, der Großen Mutter der griechischen Mythologie, ab.

Holismus

Holismus (gr. ὅλος holos „ganz“), auch Ganzheitslehre, ist die Vorstellung, dass natürliche (gesellschaftliche, wirtschaftliche, physikalische, chemische, biologische, geistige, linguistische usw.) Systeme und ihre Eigenschaften als Ganzes und nicht als Zusammensetzung ihrer Teile zu betrachten sind.

Sogenannte "Holons" sind demnach Einheiten, die aus dem Zusammenwirken von kleineren Einheiten bestehen, und gleichzeitig selbst Teil einer übergeordneten Komplexitätsebene und Einheit sind.

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Ökoeffektivität (Cradle to Cradle – Prinzip):

Ökoeffektivität ist ein Konzept für eine Kreislaufwirtschaft. Als Begriff der Umwelt- und Wirtschaftswissenschaften ist Ökoeffektivität der Ökoeffizienz entgegengestellt. Ökoeffektivität gilt für einen bestimmten nachhaltigen Herstellungsprozess. In einem erweiterten Sinn wird auch von Konsistenz gesprochen.

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Ökologischer Fussabdruck

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Unter dem ökologischen Fußabdruck wird die Fläche auf der Erde verstanden, die notwendig ist, um den Lebensstil und Lebensstandard eines Menschen (unter den heutigen Produktionsbedingungen) dauerhaft zu ermöglichen. Das schließt Flächen ein, die zur Produktion von Kleidung und Nahrung oder zur Bereitstellung von Energie benötigt werden, aber z. B. auch zur Entsorgung von Müll oder zum Binden des durch menschliche Aktivitäten freigesetzten Kohlenstoffdioxids. Die Werte werden in Globalen Hektar pro Person und Jahr angegeben. Das cuna-Projekt strebt einen möglichst geringen und fortlaufend geringer werdenden ökologischen Fussabdruck an.

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